Umwelt schützen

«Umweltbewusst handeln»: ein Ziel – drei Stossrichtungen

• Wir machen Umweltmanagement verbindlich

  Wir handeln konkret und konsequent: In Kirchgemeinden und Gesamtkirchlichen Diensten setzen sich schon heute viele Mitarbeitende, Mitglieder und Behörden für Umweltanliegen ein. Der Klimawandel geht allerdings in einer Geschwindigkeit vonstatten, die ein umfassenderes Handeln und   eine höhere Verbindlichkeit erfordert. Es wird ein Massnahmen-Katalog zum Umweltmanagement erarbeitet. Es wird ein Prozess initiiert, der zur Zertifizierung aller Kirchgemeinden mit dem Umwelt-Label «Grüner Güggel» führt.

  Zum UMS Grüner Güggel

  Kontakt Umweltberatung

• Wir vernetzen uns in der Zivilgesellschaft

  Wir schliessen uns zusammen und erzielen gemeinsam eine grösser Wirkung: Die Landeskirche ist eine unter vielen Institutionen, die sich um die Zukunft unseres Planeten sorgt. Überall da, wo durch Kooperation mehr bewegt werden kann, wird deshalb die Zusammenarbeit mit kirchlichen und zivilgesellschaftlichen Organisationen und Bewegungen gesucht.

• Wir schaffen theologische und spirituelle Grundlagen für nachhaltige Bildungsarbeit

  Wir denken über unser Handeln nach und beziehen unseren Glauben mit ein: Das Vorgehen gegen den Klimawandel erfordert einen Paradigmenwechsel und ist deshalb nicht isoliert, sondern unter Berücksichtigung des komplexen Zusammenspiels von gesellschaftspolitischen Faktoren anzugehen. Das ökologische Handeln der Kirche ist theologisch zu reflektieren und zu fundieren, und die daraus entspringenden Einsichten sind auch für die Bildungsarbeit fruchtbar zu machen.

  Zur Nachhaltigkeit in der kirchlichen Bildungsarbeit