Kirchliche Gemeinschaftsgärten als Ort der Begegnung

Die Gartenprojekte setzen ein praktisches Zeichen für den Schutz der Schöpfung. Indem sie umweltfreundliche Anbaumethoden fördern und die Bedeutung regionaler und saisonaler Lebensmittel betonen, leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit.

Gemeinschaft erleben

Ob Jung oder Alt, ob erfahrene Gärtnerinnen oder neugierige Anfänger – in den Gemeinschaftsgärten finden alle Platz. Gemeinsam pflanzen, pflegen und ernten stärkt nicht nur den Teamgeist, sondern schafft auch wertvolle Begegnungen zwischen Menschen.

Raum für Spiritualität

In der ruhigen und natürlichen Atmosphäre eines Gartens lässt sich die Schöpfung auf besondere Weise erleben. Viele Menschen empfinden das Arbeiten mit der Erde und das Beobachten des Pflanzenwachstums als spirituelle Bereicherung – ein Raum für Einkehr, Dankbarkeit und Achtsamkeit.

Machen Sie mit!

Haben Sie Freude daran, in der Erde zu graben, Pflanzen zu pflegen oder Ihr Wissen weiterzugeben? Ihre Talente und Ihr Engagement sind herzlich willkommen! Ob als aktives Mitglied eines Gartenprojekts oder als gelegentliche Hilfe – jede Unterstützung zählt.

Klostergärten entdecken

Besuchen Sie auch die inspirierenden Klostergärten, um Ideen zu sammeln oder sich einfach eine Auszeit zu gönnen:

• Kloster Kappel: Hier können Sie Heil- und Duftpflanzen entdecken und mehr über deren Einsatz erfahren. 
• Kloster Fahr: Lernen Sie den reichen Erfahrungsschatz aus Jahrhunderten kennen und lassen Sie sich von der klösterlichen Gartenkultur inspirieren.

Kirchliche Gemeinschaftsgärten laden Sie ein, Teil eines Projekts zu sein, das nicht nur die Umwelt, sondern auch die Herzen der Menschen bereichert: Gemeinsam säen – gemeinsam ernten!