Drei Fragen zur Idee
Emerson de Oliveira, warum tut ihr, was ihr tut?
Für und mit Menschen mit einer südamerikanischen Herkunft oder die spanisch oder portugiesisch sprechen, möchten wir einen Ort schaffen, an dem sie sich unter dem Dach der reformierten Kirche wohl und wie daheim fühlen. Es soll ein Treffpunkt sein, wo sie eine Beziehung untereinander, in Verbundenheit mit dem Wort Gottes, aufbauen können. Die Teilnehmenden können sich in der eigenen Sprache austauschen, fühlen sich willkommen mit ihrem Temperament, mit ihrer Lebensfreude und Lebendigkeit. Dabei möchten wir nicht eine neue Kirche gründen sondern bewusst bei der reformierten Kirche mitmachen.
Was macht ihr konkret?
Monatlich treffen wir uns an einem Samstagabend ab 18 Uhr. Der Abend setzt sich zusammen aus einer gottesdienstlichen Feier mit deutscher Übersetzung und einem Programm für Kinder, dann einem gemeinsamen Essen und Austausch.
Eine Gruppe von rund zehn Personen trifft sich regelmässig, um die Samstagabende vorzubereiten, so kann auf Bedürfnisse der Teilnehmenden kurzfristig monatlich eingegangen werden. Wer mag, kann zum Vorbereitungsteam hinzustossen.
Durch Mund-Zu-Mund-Propaganda erhalten die Samstagabende Zulauf. Zudem haben wir die umliegenden Kirchgemeinden haben wir informiert und gebeten, auf unseren neuen Ort aufmerksam zu machen. Wir verteilen auch Flyer in verschiedenen Geschäften in der Region. So hoffen wir auf eine stetig wachsende Gemeinschaft.