Führen ohne Macht – Zusammenarbeiten mit Freiwilligen

Leiten ohne strukturelle Hierarchie

Ziele

Wer ohne strukturelle Macht führt, muss auf andere Werte bauen: Überzeugungsarbeit, Empowerment, Partizipation und vertrauensbildende Maßnahmen. Es geht darum andere zu inspirieren, zu motivieren, Beziehungen aufzubauen, damit sich Menschen gerne freiwillig engagieren. Wir lernen die wichtigsten Faktoren dafür kennen.

Zielgruppe

Behörden, Pfarrpersonen, Sozialdiakonie, Jugendarbeit, Katechetik

Inhalte

Die neuen Freiwilligen verstehen sich als gleichwertige Partner: innen, die über eine bestimmte Zeit unentgeltliche eine Leistung erbringen. Dies tun sie nicht nur aus reiner Nächstenliebe, sondern weil sie sich von der freiwilligen Tätigkeit auch einen Gewinn versprechen. Welches Führungsverständnis braucht es, damit sich diese Freiwilligen gerne bei uns engagieren, welche Faktoren sind entscheidend?

  • Motive für freiwilliges Engagement 
  • Führen und Raum lassen – die verschiedenen Führungsverständnisse und ihre Auswirkungen
  • Auf Augenhöhe mit Freiwilligen kommunizieren
  • Soziale Kompetenzen; Empathie und andere „weiche Faktoren“
  • Vermitteln von neuen gesellschaftlichen Erkenntnissen aus Studien und Erhebungen 
  • Eine wertschätzende Erkundigung der eigenen Erfahrungen
  • Best Practice Beispiele 

Leitung

Simone Siegenthaler, Fachmitarbeiterin Partizipation & Freiwillige

Veranstalter

Evangelisch-reformierte Landeskirche des Kantons Zürich
Abteilung Kirchenentwicklung
Blaufahnenstrasse 10, Postfach
8024 Zürich

kirchenentwicklung@zhref.ch

Ansprechperson

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23. September 202518:0021:00

Sitzungsraum 1. OG

Blaufahnenstrasse 10
8001 Zürich

Anmeldeschluss

17. September 2025

Kosten

Werden von der Landeskirche getragen