Zum Abschluss meiner Lebensreise – Ein Weg, mit dem eigenen Sterben heute bewusst umzugehen
Patientenverfügungen und Vorsorgeaufträge sind in aller Munde. Was gibt es zu bedenken? Eine Gelegenheit, sich mit kirchlichen Impulsen zu einer heutigen «ars moriendi» aus der Perspektive des hohen Alters auseinanderzusetzen.
Ziele
Die Teilnehmenden lernen die Vorsorgeinstrumente kennen und erhalten die Gelegenheit, sich mit kirchlichen Impulsen zu einer heutigen «ars moriendi» aus der Perspektive des hohen Alters auseinanderzusetzen.
Zielgruppe
Kirchenpfleger:innen, Pfarrer:innen und alle Mitarbeitende in Kirchgemeinden und Gesamtkirchlichen Diensten
Inhalte
Wie regelt man den Abschluss der eigenen Lebensreise? Wie trifft man Vorkehrungen, für den Fall, dass man nicht mehr für sich selbst entscheiden kann?
Das gültige Erwachsenenschutzrecht stellt alte Fragen neu:
- Die Vorsorgeinstrumente: Vorsorgeauftrag und Patientenverfügung
- Menschenwürdiges Sterben «zwischen Schicksal und Machsal»
- Die Schwierigkeit von letzten Wünschen
- Stellvertreter-Entscheidungen
- «Es stirbt sich nicht allein»: Sterben und seine Bedeutung für die Hinterbliebenen
- Impulse zu einer heutigen «ars moriendi» ( Kunst des Sterbend) aus der Perspektive des hohen Alters
Leitung
Eva Niedermann
Veranstalter
Evangelisch-reformierte Landeskirche des Kantons Zürich
Abteilung Kirchenentwicklung
Blaufahnenstrasse 10, Postfach
8024 Zürich
Bemerkungen
Ein Angebot in Kooperation mit Dr Heinz Rüegger, Theologe, Ethiker und Gerontologe.
Nach Absprache mit den Kirchgemeinden.
Ansprechperson
Eva Niedermann
Alter und Generationen
Abteilung Kirchenentwicklung