Religionsgemeinschaften und Umweltschutz

Inwieweit können Religionen in einer Zeit knapper Ressourcen, schwindender Artenvielfalt und fortschreitender Belastung der Umwelt Sinn stiften und Orientierung bieten?

Ziele

  • Teilnehmer:innen lernen Beiträge unterschiedlicher Religionen und spiritueller Traditionen für den Wandel hin zu nachhaltigeren Gesellschaften kennen  
  • Teilnehmer:innen werden für die gemeinsame Verantwortung der Religionsgemeinschaften für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen sensibilisiert 
  • Teilnehmer:innen lernen konkrete Projekte und Initiativen von Religionsgemeinschaften kennen, die auf den Schutz der natürlichen Umwelt ausgerichtet sind
  • Legislaturziel 3 Umweltbewusst handeln / 3.3.Kooperationen mit kirchlichen und zivilgesellschaftlichen Organisationen und Bewegungen schaffen

Zielgruppe

Kirchenpfleger:innen, Pfarrer:innen, Sozialdiakon:innen und Jugendarbeiter:innen

Inhalte

In den heiligen Schriften und gelebten Traditionen der verschiedenen religiösen Gemeinschaften finden sich – in unterschiedlichen individuellen Ausprägungen – praktisch anwendbare Hinweise auf einen angemessenen Umgang mit den natürlichen Lebensgrundlagen.

  • Inputs zur Würdigung der Natur in unterschiedlichen Religionen und über die Position des Menschen darin und ihr gegenüber  
  • Präsentation und Diskussion von Beispielen für den praktischen Umgang von Angehörigen unterschiedlicher religiöser Traditionen mit der Natur
  • Diskussion von konkreten Projekten und Initiativen unterschiedlicher religiöser Gemeinschaften zum Wohle der Natur

Leitung

Marc, Bundi, Interreligiöser Dialog

Veranstalter

Dies ist ein Angebot des Bereichs Beziehungen und Interreligiöser Dialog der Abteilung Kommunikation

Bemerkungen

Dieses Angebot kann als On-Demand-Angebot von Kirchgemeinden, Teams und Regionen gebucht werden.
Durchführung in der Kirchgemeinde, Region oder in Zürich am Hirschengraben 7 oder 50.

Ansprechperson

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Kosten

Werden von der Landeskirche getragen